Die VFAB möchte sich bei den Vereinen für die Ausbildung der Jungfischer mit einem jährlich gesponserten Ausflug bedanken. Da der Fangerfolg an der Aare auch bei versierten Fischern eher rückläufig und die Fischerei auf Forelle, Äsche und Hecht sehr anspruchsvoll ist, möchten wir den Jungfischern einmal im Jahr die Möglichkeit bieten an einem gut besetzten Forellensee angeln zu dürfen. Allerdings bedarf es auch an solchen Plätzen der richtigen Montage und ein bisschen Glück, dass das Wetter stimmt und die Fische in Bisslaune sind. 
Die nächsten interessanten Anlässe für die Jungfischer der VFAB werden vom AFV durchgeführt. Diese finden am 13. April 2013 und am 14. September 2013 statt. mehr erfahren

Jungfischertreffen PSW-FAV Rupperswil

 

Am frühen Sonntagmorgen trafen wir (4 Leiter und 7 aktive Jungfischer) uns im Birrfeld um eine Fahrgemeinschaft zu bilden. Um 07:30 Uhr sind bereits die ersten von den vier Booten herausgefahren und die Zapfenmontage für das Seefischen wurde vorbereitet. Schon nach wenigen Minuten konnten die ersten Regenbogenforellen gelandet werden. Gefischt haben wir mit Würmern, Bienenmaden und Fleischmaden.

Nach einem erfolgreichen Morgen trafen wir uns am Mittag zum Bräteln und Erfahrungen zuteilen. 

Mit gestärkter Energie ging es kurz darauf weiter auf dem See. Bis wir um 17:00 Uhr die Booten zurückbrachten, konnten noch einige schöne Fische entnommen werden. Uns war es wichtig, dass wir den Bergsee so verlassen, wie wir ihn angetroffen haben und diese Fischerwerte auch der nächsten Generation weiterzugeben. 

Nach dem Ausnehmen, filetieren und Ausfüllen der Karten, hatte der schöne sowie auch anstrengender Tag ein Ende und die Teilnehmer konnten sich über einen frischen Z’Nacht freuen.

Die meisten Teilnehmer konnten ihre ersten Erfahrungen an einem Bergsee sammeln und lernen, wie man eine korrekte Seezapfenmontage zusammenstellt.

 

Jungfischer-Ausflug 2022 (Fischer-Club Rohr)

Nun war es endlich soweit, unser Anlass „Fischen am Eisweiher in Bartenheim“ konnte stattfinden.

Mit unseren Jungfischer– Vorschlägen und Gesprächen hatte sich wieder einmal ein Fischen an einem Weiher aufgedrängt.

Nach verschiedenen Abklärungen mit Philipp, dem Weiher Pächter, hatten wir unter Einhaltung des dort bestehenden Reglemente und Vorschriften die Zusage bekommen.

Am Samstag 02. Juli, sehr früh am Morgen, Treffpunkt Café Rohrspatz, verluden wir unsere Utensilien in die privaten Autos der Fischer Club Rohr Mitglieder.

Zuvor gab es eine kurze Begrüssung, weitere Informationen und bereits nach 50-minütiger Fahrt waren wir am Eisweiher pünktlich um 7.°° Uhr angekommen.

Gut gelaunt mit gesprächigen Jungfischern wurde die Hinfahrt sehr kurzweilig.

Natürlich wurden die Fangmethoden, Fangtaktik durchgesprochen um am Eisweiher die besten Erfolge zu erzielen und gegebenenfalls den grössten Albino Wels zu überlisten.

Mit Neugier, wie der Eisweiher mit seiner kleinen Insel dieses Jahr aussieht, ob die Angelplätze sich seit letztem Mal etwas verändert haben, sowie voller Vorfreude aber auch ganz angespannt wurden noch schnell die Vorschriften lesen.

Auf die Plätze fertig los.

Die zu Hause vorbereitete Ausrüstung auspacken und beim ausgewählten Angelplatz, Montagen sowie die hoffentlich fängigen Köder montieren.

Nun konnte das Angeln richtig beginnen.

Die ersten Fänge liessen nicht lange auf sich warten.

Vorschriftsgemäss wurde der jeweilige Fang an Land gezogen und auf die Abhängmatte gelegt, mit grossen Augen bestaunt und dann wieder vorsichtig zurückgesetzt.

Dabei waren viele glückliche, erstaunte Gesichter zu sehen, grosse Freude zu spüren, machte die Zeit und den Alltag vergessen.

Eifrig ging es wieder mit dem Angeln weiter und alles, bis ins Detail hinterfragt. Die Fangmethoden wurde natürlich nach Bisslaune mehrmals geändert.

Die Montagen, die Köder, mussten einfach unbedingt fängig sein.

Unsere erfahrenen Fischer, Helfer, Philipp den Weiherpächter, wurden jetzt nach Ihrem Wissen, Erfahrungen, Tricks, Fangmethoden, Fangtaktik und Köder ausgefragt.

Dazu mussten sie auch die Fischerruten der Jungfischer halten beim Fisch landen. Die kampfstarken Fische liessen sich nicht so einfach ans Ufer ziehen.

Den ganzen Tag konnten regelmässig, grosse und kleinere Karpfen, Brassen, Rotaugen, Albino Welse und den einzigen im Weiher super schönen Koi gefangen werden.

Ebenfalls der grosse, berüchtigte Albino Wels konnte an diesem Tag gefangen werden und nicht ganz so einfach, aber sicher gelandet werden. „Petri“

Sehr selbständig, erfolgreich, motivierend waren die älteren Jungfischer, eine gute Referenz für den Fischer Club Rohr. (Sie hatten von uns allen auch die umfangreichsten Fischarten gelandet)

 

Nach genau 12 Stunden angeln war die Heimreise angesagt.

Beispielhaft halfen alle Jungfischer unsere Utensilien mit einzupacken und in den Autos zu verladen.

Die Angelplätze wurden von mir und Philipp kontrolliert und zufriedenstellend hinterlassen.

An dieser Stelle danke ich allen Helfern und erfahrenen Fischern die dabei waren, die den Transport und die Sicherheit gewährleistet haben, Philipp dem Weiher Pächter mit seiner ruhigen aber fröhlichen Art.

Der VFAB danken wir für die Kostenübernahme.

Die Heimreise war mit wenig Verkehr geprägt. Dies liess jedoch Zeit um den Jungfischer-Anlass nochmals Revue passieren zu lassen. Ein unvergesslicher Tag am Eisweiher ist zu Ende, wird aber sicherlich lange in Erinnerung bleiben!

 

JF-Obmann Mario Imberti

 



 

Jungfischer-Ausflug Elsass 2021 (Fischer-Club Rohr)

In unserem Jungfischer Jahresprogramm, neben anderen Aktivitäten, war ein fischen in

Bartenheim am Eisweiher vorgesehen.

Wegen der aktuellen Pandemie, mussten wir den Termin auf einen späteren Zeitpunkt

verschieben und stattdessen an der Aare ein Abendfischen durchführen.

Aber Samstag den 28.08.21 durften wir endlich am Eisweiher angeln.

Sehr früh am morgen, Treffpunkt Café Rohrspatz, verladen wir unserer Utensilien in die

privaten Autos der Clubmitglieder. Zuvor gab es eine kurze Begrüssung und bereits nach 50

minütiger Fahrt ohne Probleme waren wir am französischen Zoll und kurz danach am Weiher pünktlich angekommen.

Voller Vorfreude aber angespannt wie der Weiher aussieht und erst noch mit einer Insel. Alle

waren begeistert.

Ab jetzt wurde es ein wenig hektisch.

Schnell den Weiher begutachten, die Vorschriften lesen und den richtigen Angelplatz

aussuchen. Die schon zu Hause vorbereitete Ausrüstung auspacken, die richtige Montage an die

Rute montieren und endlich am richtigen Ort auswerfen. So konnte das angeln beginnen.

 

Nach sehr kurzer Zeit wurde schon der erste Spiegelkarpfen gehakt, Vorschriftsgemäss gelandet,

auf der Abhakmatte abgelegt um von allen Jungfischern begutachtet zu werden.

Viele glückliche Gesichter waren zu sehen, grosse Freude zu spüren, grosser Tatendrang,

vorhanden, aber auch etwas Eifersucht oder Neid war dabei.

Eifrig ging es wieder mit dem Angeln weiter und alles wurde hinterfragt. Die Montagen, die Köder,

es musste einfach unbedingt fängig sein.

Unsere erfahrenen Fischer wurden jetzt nach Ihrem Wissen, Erfahrungen, Tricks, Fangmethoden,

Fangtaktik und Köder ausgefragt. Dazu mussten sie auch die Fischerruten der Jungfischer halten

beim Fisch landen. Die bis 15 kg gehackten schweren Fische liessen sich nicht so einfach ans

Ufer ziehen.

Den ganzen Tag wurden regelmässig, an verschiedenen Orten, grosse und kleinere Karpfen, Brassen, Rotaugen, Amerikanische Antennenwelse gefangen.

Leider, der grosse, berüchtigte Albino Wels im Weiher, liess sich an diesem Tag nicht fangen.

Es ist noch zu erwähnen, dass unsere erfahrenen Fischer, heute gegenüber der Jungfischer das

nachsehen erleben mussten.

Sehr selbständig, motivierend waren die älteren Jungfischer, eine gute Referenz für den Fischer

Club Rohr und für mich.

Nach genau 12 Stunden angeln war die Heimreise angesagt.

Beispielhaft helfen alle Junfischer unsere Utensilien mit einzupacken und in den Autos zu verladen.

Die Anglerplätze wurden von mir kontrolliert und alle wurden sauber hinterlassen.

 

An dieser Stelle danke ich meinen Fischer Freunden die dabei waren, den Transport und die

Sicherheit gewärleistet haben, Philipp dem Weiher Pächter mit seiner ruhigen aber fröhlichen Art und

seinen eingegenkommenden Preisen.

Dem VFAB gebührt ebenso Danke, für die Kostenbeteiligung.

 

Die Heimreise war mit ein wenig Verkehr geprägt. Dies liess jedoch Zeit um zu diskutieren, wie denn der Albino Wels das nächste mal zu überlisten wäre.

 

Ein unvergesslicher Tag am Eisweiher ist zu Ende, wird aber sicherlich lange in Erinnerung bleiben!

 

Der Rohrer JF-Obmann

Mario Imberti
 
 
 
 

7. Juni 2014
Die Jungfischergruppe der PSW (Pachtvereinigung Stausee Wettingen) traf sich mit der Jungfischergruppe Rupperswil in der Stauhaltung des Kraftwerks Auenstein-Rupperswil. Leider konnte über den ganzen Tag nur ein Fisch gefangen werden. Interessantes gab es beim Filetieren, beim fachgerechten Töten von Fischen und beim desinfizieren der Fischerutensililien.
mehr Fotos

 
 
 

Aargauer Jungfischer am Lungernsee

14. September 2013

Am Samstag 14. September 2013 fand der grosse Aargauer Jungfischerevent statt. Das Ziel der Reise von rund 123 Jungfischer/innen und 36 Betreuern war der Lungerersee im Kanton Obwalden um dort den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben einen Fisch zu fangen. In ihren Heimgewässern ist dies leider zumeist eine Seltenheit geworden. 
Ziel des AFV ist es, den Einstieg in die Fischerei für Neueinsteiger und Jungfischer zu fördern und zu erleichtern um auf diese Weise die Faszination der Fischerei an unserer Jüngsten weiterzugeben. Die Fischerei, der korrekte Umgang mit in wasserlebenden Tieren und die Sorgfalt zur Natur und den Gewässern soll unseren Kindern näher gebracht werden. Gefischt wurde bei schönem Wetter von den meisten mit Wasserkugeln (sog. ‚Buldo‘) und als top Köder wurden Bienenmaden bevorzugt aber auch mit Würmern oder Fliegenmaden am Zapfen waren einige erfolgreich. Die Fische waren bei den meisten Teams durchschnittlich in 1,5 Metern Tiefe zu finden, aber manche haben auch in rund 4 m Tiefe Fangerfolge gehabt. 
Mit tatkräftiger Unterstützung von Martin Burri vom Fischerparadies Lungern konnte es ermöglicht werden, dass der Event reibungslos über die Bühne gebracht werden konnte. Auf diese Weise wurde den Jungfischern einmal eine andere Möglichkeit gegeben in einem See einen Fisch zu fangen, um diesen voller Stolz nach Hause zu bringen. 
Insgesamt wurden innert rund 7 Stunden Angelzeit 87 Forellen aus dem See gezogen, teilweise aber auch andere Fische wie z.B. Eglis gefangen. Auch wenn leider nicht jeder Jungfischer selbst einen Fisch gefangen hat, kann trotzdem mit Freude gesagt werden, dass dieser Event wohl allen Fischern sehr gefallen hat und für alle Anwesenden bleibt dies wohl ein Erlebnis auf das man sich noch lange Zeit zurück erinnern kann. Immerhin gilt es für die Fischer nicht nur Fische zu fangen, sondern viel mehr zählt die Freude an der Natur und das gemeinsame Zusammensein unter Gleichgesinnten. So wurden unter den verschiedenen Vereinen auch neue Kontakte geknüpft. 
Nicht nur für die Jungs ist die Fischerei ein faszinierendes Hobby, auch für die Mädchen wie sich an diesem Anlass erneut zeigte. 
Mit dabei waren: Fischerzunft Aarau, Freiangelerverein Rupperswil, Fischereivereine Brugg und Zurzach und Sportfischerverein Boswil, Fischerverein Oberfreiamt-Sins, Fischerclub Rohr und Villnachern, sowie die Pachtvereinigung Stausee Wettingen (PSW). Die jeweiligen Obmänner und Helfer haben grossartige Arbeit geleistet. Für Verpflegung und Unterhaltungsprogramm während dem Fischen war bei allen gesorgt. So brachten die PSW-Fischer beispielsweise extra Wienerli und Kartoffelsalat mit allem was dazugehört mit. Viele Vereine nutzten die Grillstellen welche speziell für die Jungfischer an diesem Tag reserviert wurden. 
Müde aber überglücklich verliessen die Jungfischer um 15:30 Uhr mit den drei organisierten Cars den Lungerersee und machten sich mit vielen Eindrücken auf die Heimreise. 

Bericht B. Burtscher

Jungfischeranlass AFV/VFAB

13. April 2013
Der Aarg. Fischereiverband AFV und die VFAB haben gemeinsam einen interessanten Anlass auf die Beine gestellt. 80 Jungfischer und 22 Erwachsene haben den Weg in die Fischerhütte des FAV Rupperswil gefunden. 
Im ersten Teil gab es die Fischzucht A. Nadler in Rohr zu besichtigen, im zweiten konnte bei Rolf Richner (Fischer-Club Rohr) das richtige Filetieren von Felchen beobachtet werden und bei Christine Richner und Priska Friederich konnten die Felchenfilets kurze Zeit später verköstigt werden. Bei Oli Brignoli (VFAB) gab es zu sehen wie das Räuchern von Felchen und Forellen funktioniert und auch da konnte gleich degustiert werden. 
Die VFAB dankt allen Helfern und vor allem Kurt Braun (AFV) und Oli Brignoli (VFAB) für den gut organisierten und lehrreichen Nachmittag. 
Pressebericht von Hans Brauchli (AFV Präsident) [27 KB]

 
 
 
 

Lungernsee 2012

Am Samstag, 15. September 2012, fährt die VFAB mit 47 Jungfischern und 17 Helfern im Doppelstöckerbus an den Lungerensee. In Kaiserstuhl angekommen, sind in Kürze die Haken mit Bienenmaden und Würmern beködert und eine bunte Vielfalt von Zapfen und Bulldos schwimmen im welligen See. Es vergehen keine fünf Minuten hört man schon die ersten Schreie "I ha eini" und schon zappelt die erste Regenbogenforelle im Kescher. Schnell einen gezielten Schlag mit dem Fischtöter auf den Kopf und einen sauberen Kiemenschnitt mit dem Messer, wie im Jungfischerkurs gelernt. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und so können wir uns gegen Mittag an die für uns reservierte "Grillstelle Allmend Bürglen" verschieben und die mitgebrachten Köstlichkeiten auf dem Feuer garen. Einige Eltern haben noch Kuchen mitgebracht, so dass sich zum Dessert jeder Jungfischer bedienen durfte. Am Nachmittag wurde munter weitergeangelt und wunderbare Regenbögler konnten gelandet werden. 34 der 47 Jungfischer durften einen Fang verzeichnen, einige hatten sogar "Vollpackung" und gaben Fische an die Leer ausgegangenen ab. Um 16.00 Uhr bestiegen wir den Bus und konnten mit glücklichen Jungfischern die Heimreise antreten. 
Ein grosses Dankeschön gebührt dem Fischerparadies Lungern für die tolle Organisation und den gelungenen Anlass. Als schöne Geste sei hier auch noch erwähnt, dass jeder Jungfischer, der keine Forelle gefangen hat, eine Rolle Silch geschenkt bekam. Auch allen Helfern, welche unsere Jungs unterstützt haben, gebührt ein herzliches Dankeschön. Sogar unser Busunternehmer Aegerter aus Hunzenschwil hatte so grosse Freude an unserer Truppe, dass er uns spontan einen Preisnachlass gewährte. 
Oliver Brignoli (Vizepräsident VFAB)




Fotos

Am Samstag, 18. August 2012, haben sich die Jungfischer der Fischerzunft Aarau und des Freianglervereins Rupperswil zum gemeinsamen Nachtfischen im Stau Rupperswil zusammengefunden.

 

Wägitalersee 2011

Am Samstag, 20. August 2011, geht es mit 30 Jungfischern und 12 erwachsenen Betreuern aus den Vereinen FZ Aarau, FAV Rupperswil und FV Brugg an den Wägitalersee. Es sollte wiederum das Highlight der Saison werden und darum hatten wir beschlossen, den Ausflug mit einem Car zu organisieren. An einem solchen Anlass kann man nie vorsichtig genug sein. Unser wichtigstes Tagesziel war, die Kinder und Jugendlichen am Abend wieder gesund ihren Eltern abgeben zu können. Bereits im Bus wurden alle Teilnehmer über die Verhaltensregeln auf den kleinen Booten aufgeklärt. Selbstverständlich hatten wir im Vorfeld auch genügend Rettungswesten reserviert. Da Tage vorher schon alles abgeklärt wurde, konnten wir die Tagespatente und die Boote nach Ankunft gleich in Empfang nehmen und fuhren voller Tatendrang hinaus auf den See. Es sollte sich jedoch schon bald herausstellen, dass die Forellen an diesem Morgen nicht besonders hungrig waren. Das Mittagessen wurde gemeinsam in einer idyllischen Bucht bei Gesprächen über die wenigen Fänge genossen und es war zu merken, dass die Jungfischer hungriger waren, als die Forellen. Am Nachmittag war die Bisslaune der Regenbögler dann zum Glück so hoch, dass viele Teilnehmer doch noch zu ihrem Fang kamen. 
Am Schluss mussten die Fängigen die Fische ausnehmen und die Boote reinigen. Nach einer Glace ging es ab in den Bus und auf der Heimreise konnte man sehen, dass so ein Tag auf dem Wasser sehr schläfrig machen kann. Dank an alle Helfer und an den Sponsor, die VFAB.
Giovanni Ricci (Jungfischerobmann FZ Aarau)